Die Schule hat zahlreiche enge Kooperationen
Ganztag
Schulsozialarbeit
Berufliche Bildung
Ausbildung und wissenschaftliche Begleitung
Kulturelle Bildung
Bildungscampus Eichkamp
Im Bereich der Berufsbildung arbeitet die Ernst-Adolf-Eschke-Schule in erster Linie integrativ, d.h. hörgeschädigte Auszubildende besuchen die jeweiligen Berliner Oberstufenzentren oder berufsbildenden Schulen ihres Berufsfeldes und werden dort von Lehrkräften der Ernst-Adolf-Eschke-Schule im Unterricht begleitet und gefördert.
Seit der Erstfassung des Schulprogramms hat sich eine deutliche Trendwende von überbetrieblichen Ausbildungsstätten hin zu Ausbildungsplätzen auf dem ersten Arbeitsmarkt gezeigt. Daher ist die Palette der Berufe und Berufsfelder in den vergangenen Jahren in der inklusiven Berufsbildung vielfältiger geworden.
Das Förderzentrum Ernst-Adolf-Eschke-Schule arbeitet eng mit allen berufsbildenden Schulen des Landes Berlin zusammen.
Kooperationsverträge gibt es mit der Beruflichen Fachschule für Sozialwesen / Pankow und der August-Sander-Schule.
Im Bereich der gymnasialen Oberstufe gibt es eine vertragliche Kooperation mit der Bröndby-Schule in Steglitz-Zehlendorf (bis Sommer 2018) und der Walter-Gropius-Gemeinschaftsschule in Neukölln.
Als Partnerschule der Humboldt-Universität ist die Ernst-Adolf-Eschke-Schule an zwei durch EU-Mittel finanzierte Erasmus+Projekte beteiligt:
Im Bereich Kunst besteht ein Kooperationsvertrag mit der Berlinischen Galerie in Kreuzberg.